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Die Idee der Gastro Affairs

Das Gastro Affairs Festival bietet viel Raum für Erfahrungsaustausch, gemeinsames Miteinander, spannende Geschichten und den Aufbau von Nähe. Wer Land und Leute, Böden und Klima, Herkunft und Philosophie der Produzenten persönlich kennen gelernt hat, hat die Südsteirische Weinstraße wirklich verstanden.

 

DIE VERMITTLUNG VON GESCHICHTEN UND NÄHE ZU DEN PRODUZENTEN

Die Südsteiermark ist bekannt für ihre wunderschöne Landschaft und ihre besonders wohlschmeckenden Weißweine. Hier finden sich viele Winzer, die in engster Nachbarschaft fantastische Weine schöpfen und dies bei großer Sortenvielfalt. Gleichzeitig gelang es der Region in der jüngeren Vergangenheit durch ein enges Miteinander sich touristisch aufzuladen und dabei starke Verbundenheit zu entwickeln. Das Gastro Affairs Festival erlaubt Einblicke hinter die Kulissen und vermittelt Geschichten, die Nähe und Vertrautheit zu den Menschen und Produkten der Region schaffen. Diese Geschichten eignen sich hervorragend um sie als Gastgeber seinen Gästen weiter zu erzählen und die persönliche Erfahrung und Begeisterung mit ihnen zu teilen. 


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DER URSPRUNG DER IDEE

Die Idee zum Gastro Affairs Festival entstand im Gespräch zwischen Winzerin Tamara Kögl und Michaela Muster vom Ratscher Landhaus, bald darauf wurden weitere Vertraute mit ins Boot geholt und am Konzept gefeilt. „Wir laden uns alle gerne mit der Energie besonders wertvoller Produkte unserer Lieferanten auf. Diesen einzigartigen Wert können wir jedoch nur dann leicht durchsetzen, wenn wir die Geschichte dazu erzählen können. Dies geht uns als Winzer genauso wie als Gastronom oder Sommelier, wenn ich einen Wein empfehle und kredenze.“ erzählt Winzer Wolfgang Maitz die ersten Überlegungen.

 

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„So nahe wie beim Gastro
Affairs Festival kommst du
Winzern sonst niemals. Du
kannst dich mit positver Energie aufladen, die du
deinen Gästen als  Mehrwert vermittelst.“

BLIND DATEN UND ENTDECKEN

„Vier Beherbergungsbetriebe haben sich zusammengeschlossen als Organisationskomitee und mit Gregor Jasch haben wir gemeinsam das Konzept auf Punkt und Beistrich ausgearbeitet. Jetzt haben wir sechs völlig unterschiedliche Tages-Programmpunkte, die jeweils mit einem Guide erlebt werden können und wir verraten nicht was du im Detail erlebst, dies bleibt bis zum Schluß eine Überraschung.“  „Es gibt wirklich sehr unterschiedliche Themen, die alle mit Wein im Zusammenhang stehen: von der Natur über Politik bis zum Wetter und auch Voodoo“ ergänzt Tamara Kögl. „Aber kennt man erst die Menschen der Region und ihre individuelle Geschichten, dann schafft das auch Verbundenheit sobald ich eine Flasche Wein aus der Südsteiermark öffne.“

Wer Land und Leute, Böden und Klima, Herkunft und
Philosophie unserer Produzenten persönlich kennen gelernt hat, hat
die Südsteirische Weinstraße wirklich verstanden.“

DIE GEMEINSCHAFT WIRD ZUM ERFOLGSFAKTOR

Die Fähigkeit des Miteinanders wurde in der Südsteiermark aus der Erkenntnis gebildet, dass es nicht klug ist zu versuchen als Betrieb alles abzudecken und den Gast quasi zu „fesseln“. Hier gibt es nahezu nur Familienbetriebe und jeder Betrieb hat seine Besonderheiten und seine individuelle Ausrichtung. „Unsere Gäste sind immer wieder verblüfft wie offen wir uns gegenseitig weiterempfehlen. Hier gibt es einfach alles, von der Buschenschank bis zur High-End-Gastronomie…“, plaudert Tamara Kögl aus dem Nähkästchen „…bei uns ist es wie unter Freunden und auch wenn du einen Tipp brauchst wirst du von einem Freund eine gute Empfehlung erhalten. Der Gast hat so ein wirklich abwechslungsreicheres Erlebnis während seines Aufenthaltes.“ 

 

„Wir machen keine Verkaufsveranstaltung, sondern es geht um die Inszenierung und wir bieten sehr intime Einblicke in unseren Alltag, die sonst öffentlich nicht zugänglich sind. Dabei bleiben wir aber unter uns – Kollegen, Sommeliers, Gastronomen und Hoteliers. Wir nehmen uns kein Blatt sondern lieber ein gutes Glas Wein vor den Mund und wissen, dass wir unter Gleichgesinnten sind und uns neben Wissen und Erfahrungsaustausch auch eine gute Auszeit gönnen.“ ergänzt Wolfgang Maitz.

 

Die Plätze sind limitiert um kleine Gruppengröße zu gewährleisten.

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